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DIOR Fahrenheit Eau de Toilette Spray

(6 Kundenbewertungen)
100ml
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Beschreibung

Duftrichtung: blumig, holzig
Kopfnote: Lavendel, Zeder, Kamille, Zitrone, Hagedorn, Muskatblüte, Mandarinenorange, Bergamotte
Herznote: Jasmin, Sandelholz, Zedernholz, Muskatnuss, Nelke, Veilchen, Maiglöckchen, Geißblatt
Basisnote: Leder, Moschus, Patchouli, Vetiver, Amber, Tonkabohne

Im Jahr 1988 sorgte das Eau de Toilette Fahrenheit von Dior mit seiner kühnen und gewagten Zutatenliste für Aufsehen. Die olfaktorische Kombination von Veilchen, Leder und Mandarine wurde fasziniert aufgenommen und wagte es, Grenzen zu überschreiten und neues Terrain zu erkunden. Auch heute noch gilt diese damals revolutionäre Komposition als Maßstab für handwerkliches Können. Sie arrangiert Gegensätze auf harmonische und gleichzeitig betörende Weise. Die frischen Noten sizilianischer Mandarine treffen auf eine überraschende Kombination von maskulinen Holz- und Ledernoten sowie einen einzigartigen Veilchen-Akkord. Weißdorn und Geißblatt vereinen sich mit Sandelholz, Mastixbaum und Benzoebaum zu einer königlichen Verbindung dieser kühlen und warmen Komposition.

Produktauszeichnung

pigment- und farbstoff-frei, glutenfrei, sulfatfrei, laktosefrei, amoniakfrei, phthalaten-frei, ohne ölige Inhaltsstoffe, palmöl-frei, parabenfrei, acetonfrei, komedogen-frei, konservierungsstoff-frei, ohne Nussspuren, vegan, mikroplastik-frei, für sensible Haut geeignet, silikonfrei, paraffinfrei

 

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100ml

Marke

Dior

6 Bewertungen für DIOR Fahrenheit Eau de Toilette Spray

  1. Absolutly

    Es ist weitgehend unmöglich, sich Fahrenheit mit technischen Begriffen zu nähern; wie bei einem Gemälde reichen Beschreibungen der verwendeten Farben, ihrer Proportionen und Abstufungen nicht aus, um es zu verstehen, ohne den Gesamteindruck bleibt es ungreifbar. Und selbst dann behält es ätherische, aufsteigende Qualitäten, die Nase und Gedanken kaum zur Ruhe kommen lassen. Fahrenheit bleibt unendlich rätselhaft, interessant und schön, egal wie oft man ihn riecht.

  2. Chantal

    Ihr lieben Männer, es wäre schön wenn es in der Welt
    mal wieder mehr nach diesem wunderbaren Klassiker riechen würde! 🙂

  3. Franz B.

    Pure Männlichkeit in der Flasche! Da müssen Pheromone drinnen versteckt sein Alle anderen Männer-Parfums müssen sich hieran messen.

  4. Leon O.

    Es ist ja längst alles gesagt …
    Soviel faszinierender Eigensinn.
    Ein Ereignis – immer wieder aufs Neue.

    Ich liebe Diors Fahrenheit ! ❤

  5. Legende

    eine legende die ihres gleichen sucht.

  6. Basti

    Zuerst sehr intensiv der Petroleumakkord, den geübte Nasen aber schon in einzelne Komponenten wie Mandarine zerlegen können. Dieser hält erstaunlich lange an, wird aber im Laufe der ersten Stunde immer weicher, grüner, frischer, weniger aggressiv, die Zitrusnote beruhigt sich. Die Wärme der Muskatnuss, der Zeder und des Lavendels sowie das Aufblitzen einiger holziger Basisnoten können dem Petroleum eine rauchige Note verleihen, die einen interessanten Kontrast zu der Frische der Blätter und Blüten bildet, die ebenfalls immer stärker zum Vorschein kommen. In den ersten ein bis zwei Stunden kann man den Duft als herb-frisch bezeichnen. Danach kommen immer mehr die Blüten zum Vorschein, es ist fast wie das Aufblühen eines Straußes. Dieses blumige Herz ist, wie gesagt, genial und unvergleichlich, die noch vorhandene Petroleumnote umarmt diesen Blumenstrauß zusammen mit den holzigen und würzigen Noten der Basis. Nach etwa fünf Stunden ruhen Kopf und Herz leicht, süß und frisch auf der Basis, die vor allem aus Ambra und Moschus besteht, immer noch betörend blumig, aber nicht mehr strahlend und blühend.

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